Die Fraktion der Ex-Spieler der TGS Hausen, die vom RK Heusenstamm zu Erstligarivale Offenbacher SC Rosenhöhe zurückkehrt (wir berichteten), wehrt sich gegen den von RKH-Boss Markus Walger erhobenen Vorwurf, dass der Wechsel vor allem aus finanziellen Gründen erfolge. Als diese Spieler einst den umgekehrten Weg gingen, hätten sie auf Geld verzichtet, schrieb Spielmacher Tobias Apelt auf Facebook. Sie hätten zwei Jahre alles für den RKH gegeben, „Urlaub nach Spielen gerichtet, Zeit geopfert, teilweise verletzt gespielt.“ Einer habe sich vor dem Derby gegen Offenbach extra fit-spritzen lassen. Es gehe daher gewiss nicht um das Geld. Apelt wundert sich darüber, dass „die alte Generation immer noch Probleme mit Offenbach“ habe, diesen „Hass“ weitertrage „und eigentlich keiner mehr weiß, wie alles angefangen hat“. Mitspieler Marvin Seifert äußert sich in einer Mail an unsere Redaktion ähnlich. Ein anderer Akteur (Name ist der Redaktion bekannt) führt die Wechsel auf Probleme mit Walger zurück, der bis Ende der vergangenen Saison auch Trainer war. Man habe sich von ihm „nicht ausreichend wahrgenommen und respektiert“ gefühlt, heißt es. „Es mangelte an offener Kommunikation und einem angemessenen Umgang mit Konflikten. Dies führt zu Frustration und zunehmender Entfremdung.“ (cd)
Ex-Hausener nach Wechsel verwundert über Heusenstammer „Hass“
Neueste Beiträge
Archive
- Juli 2024
- Juni 2024
- Mai 2024
- April 2024
- März 2024
- Februar 2024
- Januar 2024
- Dezember 2023
- November 2023
- Oktober 2023
- September 2023
- August 2023
- Juli 2023
- Juni 2023
- Mai 2023
- April 2023
- März 2023
- Februar 2023
- Januar 2023
- Dezember 2022
- November 2022
- Oktober 2022
- September 2022
- August 2022
- Juli 2022
- Juni 2022
- April 2022
- März 2022
- Februar 2022
- Januar 2022
- Dezember 2021
- November 2021
- Oktober 2021
- September 2021
- August 2021
- Juli 2021
- Juni 2021
- Mai 2021