Das Stade Français, das letzte Treffen eines außergewöhnlichen Jahres für Toulouse
TOP 14 – Stade Toulouse empfängt Stade Français am Sonntag im Stadion (Anstoß 21:05 Uhr). Dieses Spiel wird ein außergewöhnliches Jahr 2021 für die Rot-Schwarzen abschließen, unterbrochen vom doppelten Champions Cup – Top 14. Bei einer Pressekonferenz am Mittwoch freuten sich die Männer von Ugo Mola bereits auf 2022. Mit einem Hauch von Nostalgie.
„Jeder wird 2021 im Hinterkopf behalten.“ Laurent Thuéry, Abwehrtrainer bei Stade Toulouse, weiß, dass 2021 ein großer Jahrgang“für eine ganze Gruppe, eine Generation“ ist. Gekrönt mit einem Double Top 14 – Champions Cup im vergangenen Frühjahr, bereiten sich die Rot-Schwarzen darauf vor, dieses Jahr abzuschließen, das die Geschichte des Clubs und des französischen Rugbys geprägt haben wird.
Am Sonntag wird das Stadion die Heimat der letzten Tour auf dem Circuit of Toulouse in diesem Jahr sein. Und vor einem Stadion, das voll angekündigt ist, könnte das Stade Français als Sühneopfer erscheinen, da die Haut-Garonnais seit anderthalb Jahren über die Debatten fliegen. Aber es kommt nicht in Frage, in einer Pressekonferenz angefeuert zu werden. Am Mittwoch ging Selevasio Tolofua auf Nummer sicher:“Stade Français hat große Individualitäten. Bevor wir die Show machen, müssen wir uns stark engagieren und dann werden wir sehen, dass wir unsere Unterstützer begeistern. Es wird kein einfaches Match.“
Die dritte Linie (24 Jahre, 1 Auswahl) steht im Einklang mit seinem Rücken Thomas (26 Jahre, 14 Länderspiele), der an diesem Mittwoch auch mit den Füßen auf dem Boden blieb:“Es ist ein Clasico, aber in dieser Meisterschaft können alle Spiele Clasico sein. Wir hoffen, dass es ein schöner Moment wird. Die Pariser liegen in der Tabelle hinter uns, aber es ist eine sehr gute Mannschaft mit Weltklassespielern.“
Das Stade Français, das letzte Treffen eines außergewöhnlichen Jahres für Toulouse
Von Rugbyrama
TOP 14 – Stade Toulouse empfängt Stade Français am Sonntag im Stadion (Anstoß 21:05 Uhr). Dieses Spiel wird ein außergewöhnliches Jahr 2021 für die Rot-Schwarzen abschließen, unterbrochen vom doppelten Champions Cup – Top 14. Bei einer Pressekonferenz am Mittwoch freuten sich die Männer von Ugo Mola bereits auf 2022. Mit einem Hauch von Nostalgie.
„Jeder wird 2021 im Hinterkopf behalten.“ Laurent Thuéry, Abwehrtrainer bei Stade Toulouse, weiß, dass 2021 ein großer Jahrgang„für eine ganze Gruppe, eine Generation“ ist. Gekrönt mit einem Double Top 14 – Champions Cup im vergangenen Frühjahr, bereiten sich die Rot-Schwarzen darauf vor, dieses Jahr abzuschließen, das die Geschichte des Clubs und des französischen Rugbys geprägt haben wird.
Am Sonntag wird das Stadion die Heimat der letzten Tour auf dem Circuit of Toulouse in diesem Jahr sein. Und vor einem Stadion, das voll angekündigt ist, könnte das Stade Français als Sühneopfer erscheinen, da die Haut-Garonnais seit anderthalb Jahren über die Debatten fliegen. Aber es kommt nicht in Frage, in einer Pressekonferenz angefeuert zu werden. Am Mittwoch ging Selevasio Tolofua auf Nummer sicher:„Stade Français hat große Individualitäten. Bevor wir die Show machen, müssen wir uns stark engagieren und dann werden wir sehen, dass wir unsere Unterstützer begeistern. Es wird kein einfaches Match.“
Die dritte Linie (24 Jahre, 1 Auswahl) steht im Einklang mit seinem Rücken Thomas (26 Jahre, 14 Länderspiele), der an diesem Mittwoch auch mit den Füßen auf dem Boden blieb:„Es ist ein Clasico, aber in dieser Meisterschaft können alle Spiele Clasico sein. Wir hoffen, dass es ein schöner Moment wird. Die Pariser liegen in der Tabelle hinter uns, aber es ist eine sehr gute Mannschaft mit Weltklassespielern.“
„2021 bestens abschließen“
Die Menschen in Toulouse werden daher bestrebt sein,„das Jahr 2021 bestmöglich abzuschließen“, geht Laurent Thuéry davon aus. Zumal sie nach wie vor eine enttäuschende Niederlage in der Liga gegen UBB (17-7, 4. Dezember) hinnehmen.
Für ihre Rückkehr ins Stadion zwei Jahre später haben die Männer von Ugo Mola die Möglichkeit, ihren Führungsstuhl von ihren Bordeaux-Nachbarn zurückzuerobern. Schon mit Blick auf das kommende Jahr wollen Thomas Ramos und seine Teamkollegen „in jedem Wettbewerb so weit gehen“. Vorerst wird es notwendig sein, ein Stade Français auf der Suche nach Vertrauen zu überwinden, um 2022 als 2021 zu beginnen.